Zahnersatz

Gesunde und vollständige Zähne mit dem richtigen Zahnersatz

Eine zen­tra­le Leis­tung unserer Zahnarztpraxis ist die Wie­der­her­stel­lung des voll­stän­di­gen Zahn­be­stan­des durch Zahn­ersatz. Denn feh­len ein­zel­ne oder meh­re­re Zäh­ne im Zahn­bild, wirkt sich dies nicht nur nega­tiv auf das Spre­chen und Kau­en aus, auch unser ästhe­ti­sches Erschei­nungs­bild und folg­li­cher­wei­se unser Selbst­be­wusst­sein lei­den unter dem makel­haf­ten Gebiss.

Beim Zahn­ersatz unter­schei­det man zwi­schen fest­sit­zen­dem, kom­bi­nier­tem, her­aus­nehm­ba­rem und implan­tat­ge­tra­ge­nem Zahn­ersatz.

  • Fest­sit­zen­der Zahn­ersatz: Kro­nen, Brü­cken, Veneers, Mary­land­brü­cke, Inlays, Onlays

  • Kom­bi­nier­ter Zahn­ersatz: Rie­gel­pro­the­se, Geschie­be­pro­the­se, Tele­s­kop­p­ro­the­se

  • Her­aus­nehm­ba­rer Zahn­ersatz: Teil­pro­the­se, Voll­pro­the­se
  • Implan­tat­ge­tra­ge­ner Zahn­ersatz: Kro­ne oder Brü­cke auf Implan­tat, steg­ge­tra­ge­ne Pro­the­se, Kugel­kopf­pro­the­se, Tele­s­kop­p­ro­the­se

Es werden unter­schied­li­che Mate­ria­li­en in der Zahn­ersatz-Her­stel­lung ver­ar­bei­tet, die sich in ihren Qua­li­tä­ten und ihrem Ein­satz­zweck von­ein­an­der unter­schei­den: metall­freie Mate­ria­li­en wie Kunst­stoff, Kom­po­sit, Zir­kon­oxid oder Kera­mik; Edel­me­tal­le und Nicht­edel­me­tal­le.

Da die Bedürf­nis­se und Wün­sche unserer Patientinnen und Patienten sehr unter­schied­lich sind, bie­ten wir alle Arten von Zahn­ersatz an.

Marylandbrücke

Bild 1: 3D-Gra­fik einer Mary­land­brü­cke

Vollprothese

Bild 2: Voll­pro­the­se

Unser Leistungsspektrum rund um den Zahnersatz

Unse­re Zahnarztpraxis ver­fügt über ein Eigen­la­bor, in dem wir vie­le Arten von Zahn­ersatz, z. B. Inlays, Teil­kro­nen, Kro­nen und Brü­cken, mit Hil­fe eines Licht­mi­kro­skops pass­ge­nau her­stel­len.

Auch implan­tat­ge­tra­ge­ner Zahn­ersatz und Mary­land­brü­cken werden von unse­rem Zahn­tech­ni­ker unter dem Aspekt höchs­ter Ästhe­tik, Pass­ge­nau­ig­keit und Ver­träg­lich­keit durch die Ver­wen­dung von bio­kom­pa­ti­blen Mate­ria­li­en ent­wi­ckelt.

Beim Ersatz eines feh­len­den Zah­nes (meist han­delt es um einen Schnei­de­zahn) set­zen wir eine Mary­land­brü­cke (auch Adhä­siv- oder Kle­be­brü­cke) ein. Die­se Brü­cke wird mit einem nicht sicht­ba­ren Flü­gel an die Nach­bar­zäh­ne geklebt, die Zahn­sub­stanz bleibt fast kom­plett erhal­ten. Die Mary­land­brü­cke wird von unse­rem Labor aus Voll­ke­ra­mik ange­fer­tigt.

Unser Leis­tungs­spek­trum umfasst auch eine gro­ße Mate­ri­al­aus­wahl für den Zahn­ersatz. Wir bera­ten Sie indi­vi­du­ell in allen Berei­chen des Zahn­ersat­zes und berück­sich­ti­gen Ihre Wün­sche.

Wir infor­mie­ren Sie aus­führ­lich über die Vor- und Nach­tei­le der ein­zel­nen Mate­ria­li­en, sodass Sie eine selbst­be­stimm­te Ent­schei­dung tref­fen kön­nen. Ger­ne erstel­len wir Ihnen einen detail­lier­ten Kos­ten­plan für den Zahn­ersatz und die Behand­lung.

Einsatz eines Intraoralscanners für die Zahnabformung

In unserer Praxis set­zen wir für den Zahn­ab­druck neben der kon­ven­tio­nel­len Metho­de mit einem Abform­ma­te­ri­al auch einen Intra­o­ral­scan­ner ein.

Intra­o­ral­scan­ner oder 3D-Scan­ner erzeu­gen ein digi­ta­les detail­ge­nau­es Abbild der Zäh­ne. Die Zahn­rei­hen werden von einer klei­nen Kame­ra berüh­rungs­los optisch erfasst und digi­ta­li­siert. Aus die­sen Daten wird schließ­lich auf einem Moni­tor ein drei­di­men­sio­na­les Modell abge­bil­det.

Vor­tei­le eines digi­ta­len Zahn­ab­drucks:

  • Die Ver­ar­bei­tung der digi­ta­len Daten ist umwelt­freund­lich und schnell, die Scans ste­hen der Zahn­tech­nik sofort zur Ver­fü­gung.

  • Kein Wür­ge­reiz mehr beim Patienten, denn der Scan­ner arbei­tet nahe­zu berüh­rungs­frei.

  • Die Auf­nah­men sind jeder­zeit digi­tal wie­der abruf­bar.

  • Anhand der 3D-Auf­nah­men kön­nen wir dem Patienten anschau­lich erklä­ren, wie die Behand­lung ablau­fen wird.

Benötigen Sie einen Zahnersatz und haben Fragen zu den verschiedenen Zahnersatz-Varianten und den Kosten?

Wir beraten Sie gerne.

Rufen Sie uns ger­ne an oder schrei­ben Sie uns über das Kon­takt­for­mu­lar oder die E‑Mail-Adres­se.

FAQ: Fragen und Antworten zu Zahnersatz

Bei Kro­nen, Brü­cken und Pro­the­sen über­neh­men die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen einen Teil der Kos­ten, den soge­nann­ten Fest­zu­schuss. Die­ser deckt beim Zahn­ersatz nicht alles ab, es bleibt der Eigen­an­teil, den Sie selbst zah­len müs­sen. Was die pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen an Kos­ten über­neh­men, hängt von Ihrem gewähl­ten Tarif ab.

In der Regel hal­ten Voll­pro­the­sen und Teil­pro­the­sen vie­le Jah­re. Die Gesamt­le­bens­dau­er Ihrer Pro­the­se hängt auch davon ab, wie sich Ihr Mund und Ihr Kie­fer­kno­chen ver­än­dern.

Eine Voll­pro­the­se kann frü­hes­tens alle zwei Jah­re erneut bei der Kran­ken­kas­se bean­tragt werden.

Zahn­brü­cken gehö­ren zum soge­nann­ten fest­sit­zen­den Zahn­ersatz, kön­nen also im Unter­schied zu Pro­the­sen nicht eigen­stän­dig vom Patienten her­aus­ge­nom­men werden. Mit Brü­cken werden klei­ne oder auch grö­ße­re Lücken im Zahn­bild geschlos­sen. Im umgangs­sprach­li­chen Gebrauch werden Brü­cken oft mit Pro­the­sen gleich­ge­setzt, was aber nicht kor­rekt ist.

Im Lau­fe der Zeit spü­ren Sie die Zahn­pro­the­se immer weni­ger als Fremd­kör­per, sodass Sie damit alles essen kön­nen.

Auch wenn Sie Ihre Pro­the­se lan­ge Zeit ohne Pro­ble­me getra­gen haben, kann es sein, dass sie plötz­lich anfängt zu drü­cken. Das liegt dar­an, dass der Kie­fer­kno­chen und die Mund­schleim­haut sich im Lau­fe der Zeit ver­än­dern und so eine Neu­an­pas­sung der Pro­the­se erfor­der­lich wird.

Sie kön­nen ein­mal eine Haft­creme ver­wen­den oder Sie las­sen sich Ihren Zahn­ersatz neu anpas­sen. Oft reicht eine Unter­füt­te­rung aus.

Die Geschie­be­pro­the­se ist eine her­aus­nehm­ba­re Teil­pro­the­se und gehört zum kom­bi­nier­ten Zahn­ersatz. Das bedeu­tet, dass ein Teil des Zahn­ersat­zes dau­er­haft im Mund bleibt, der ande­re Teil kann zur Rei­ni­gung her­aus­ge­nom­men werden. Die Pro­the­se wird mit Prä­zi­si­ons­be­fes­ti­gun­gen an über­kron­ten Zäh­nen befes­tigt.

Eine Tele­s­kop­p­ro­the­se ist eine Son­der­form der Teil­pro­the­se und gehört eben­falls zum kom­bi­nier­ten Zahn­ersatz. Die über­kron­ten natür­li­chen Zäh­ne im Mund die­nen als Hal­te­ap­pa­rat für die Pro­the­se.

FAQ: Fragen und Antworten zum Zahnersatz

Bei Kro­nen, Brü­cken und Pro­the­sen über­neh­men die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen einen Teil der Kos­ten, den soge­nann­ten Fest­zu­schuss. Die­ser deckt beim Zahn­ersatz nicht alles ab, es bleibt der Eigen­an­teil, den Sie selbst zah­len müs­sen. Was die pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen und Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen an Kos­ten über­neh­men, hängt von Ihrem gewähl­ten Tarif ab.

In der Regel hal­ten Voll­pro­the­sen und Teil­pro­the­sen vie­le Jah­re. Die Gesamt­le­bens­dau­er Ihrer Pro­the­se hängt auch davon ab, wie sich Ihr Mund und Ihr Kie­fer­kno­chen ver­än­dern.

Eine Voll­pro­the­se kann frü­hes­tens alle zwei Jah­re erneut bei der Kran­ken­kas­se bean­tragt werden.

Zahn­brü­cken gehö­ren zum soge­nann­ten fest­sit­zen­den Zahn­ersatz, kön­nen also im Unter­schied zu Pro­the­sen nicht eigen­stän­dig vom Patienten her­aus­ge­nom­men werden. Mit Brü­cken werden klei­ne oder auch grö­ße­re Lücken im Zahn­bild geschlos­sen. Im umgangs­sprach­li­chen Gebrauch werden Brü­cken oft mit Pro­the­sen gleich­ge­setzt, was aber nicht kor­rekt ist.

Im Lau­fe der Zeit spü­ren Sie die Zahn­pro­the­se immer weni­ger als Fremd­kör­per, sodass Sie damit alles essen kön­nen.

Auch wenn Sie Ihre Pro­the­se lan­ge Zeit ohne Pro­ble­me getra­gen haben, kann es sein, dass sie plötz­lich anfängt zu drü­cken. Das liegt dar­an, dass der Kie­fer­kno­chen und die Mund­schleim­haut sich im Lau­fe der Zeit ver­än­dern und so eine Neu­an­pas­sung der Pro­the­se erfor­der­lich wird.

Sie kön­nen ein­mal eine Haft­creme ver­wen­den oder Sie las­sen sich Ihren Zahn­ersatz neu anpas­sen. Oft reicht eine Unter­füt­te­rung aus.

Die Geschie­be­pro­the­se ist eine her­aus­nehm­ba­re Teil­pro­the­se und gehört zum kom­bi­nier­ten Zahn­ersatz. Das bedeu­tet, dass ein Teil des Zahn­ersat­zes dau­er­haft im Mund bleibt, der ande­re Teil kann zur Rei­ni­gung her­aus­ge­nom­men werden. Die Pro­the­se wird mit Prä­zi­si­ons­be­fes­ti­gun­gen an über­kron­ten Zäh­nen befes­tigt.

Eine Tele­s­kop­p­ro­the­se ist eine Son­der­form der Teil­pro­the­se und gehört eben­falls zum kom­bi­nier­ten Zahn­ersatz. Die über­kron­ten natür­li­chen Zäh­ne im Mund die­nen als Hal­te­ap­pa­rat für die Pro­the­se.

Unser Behandlungsspektrum

Unse­re Zahnarztpraxis bie­tet Ihnen ein brei­tes Behandlungsspektrum an: von Pro­phy­la­xe, End­odon­tie, Fül­lungs­the­ra­pien, Implan­to­lo­gie, Zahn­ersatz, Par­odon­to­lo­gie bis ästhe­ti­sche Zahn­heil­kun­de, Kin­der­zahn­heil­kun­de, Behand­lung von Angst­pa­ti­en­ten und zahn­ärzt­li­che Schlaf­me­di­zin.

Spre­chen Sie uns an. Wir bera­ten Sie ger­ne bei Ihrem Anlie­gen.

Pro­phy­la­xe

Regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge und pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung

Zahn­erhal­tung

Fül­lungs­the­ra­pie und Wur­zel­be­hand­lung mit Den­tal­mi­kro­skop

Zahn­ersatz

Zahn­kro­nen, Brü­cken, Pro­the­sen und Implan­ta­te

Implan­to­lo­gie

Hoch­wer­ti­ger Zahn­ersatz mit­tels Implan­ta­ten

Ästhe­ti­sche Zahn­heil­kun­de

Blea­ching, Veneers, metall­freie Inlays und Voll­ke­ra­mik

Par­odon­to­lo­gie

Parodontitis-The­ra­pie für dau­er­haf­te Zahn­ge­sund­heit

Angst­pa­ti­en­ten

Lach­gas­se­die­rung und Hyp­no­se bei Zahnarztangst

Kin­der­zahn­heil­kun­de

Pro­fes­sio­nel­le Kin­der­zahn­pro­phy­la­xe ab drei Jah­ren

Zahn­ärzt­li­che Schlaf­me­di­zin

Spe­zi­el­le Schie­nen­the­ra­pie bei Schlaf­apnoe und Schnar­chen

Eigen­la­bor

Her­stel­lung und Anpas­sung von Zahn­ersatz vor Ort